In manchen Subkulturen ist es mittlerweile ja fast schon gay nicht homosexuell zu sein, beziehungsweise manchmal definiert sich die Subkultur nur über die Sexualität. Im Hip Hop ist es aber wie im Fußball, nur eben noch ein wenig homophober. Der Tenor ist jedoch:
Das gibt's nicht!
Statistisch gesehen ist das natürlich totaler Quatsch. Um so cooler ist es, wenn sich ein Writer, der für seine Dreistigkeit bekannt ist, einfach frei Schnauze äußert: I'm here to break stereotypes, that's why I like people to know that I'm gay and shit and I'm mad and fuck you up as a gay person...Wer mehr über Earsnot wissen möchte, dem kann ich den Film Infamy empfehlen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen